Johannes

JohannesSpielt als einziger ein „richtiges“ Instrument. Wenn er nicht gerade das Ende der Welt bereist (und das macht er häufig), dann sorgt er in Proben und auf der Bühne für sanfte aber noch häufiger für fetzige Celloklänge, die er, ohne dass es der Rest der Band so richtig mitkriegt, so kunstfertig einbaut, dass man oft erst dann bemerkt, was er geschaffen hat, wenn seine Stimme mal aufgrund seiner Reisetätigkeit im Gesamtklang fehlt. Solider Arrangeur. Und feiert nach den Konzerten selbst dann noch, wenn die anderen schon wieder aus dem Nachtschlaf erwachen!