Band

Aljoscha

AljoschaDer Junge mit der Darbuka und eines unserer vier Gründer. Kann nicht nur Trommelkreis machen, sondern auch singen und strebt an, der neue Star im ukrainischen Hip-Hop zu werden. Ob er nun gerade in Indien oder an der Ostsee arbeitet (seinem Job sei Dank), jettet und düst er regelmäßig nach Hause zu den Bülbüls, um seinen Heimaturlaub im Proberaum oder on stage zu verbringen. Bald (er übt schon fleißigst) an einem neuen Instrument zu hören – lasst euch überraschen! Zuständig für die authentischen Ideen des Arrangements und seine berüchtigten Tanzeinlagen. Bekam letztens endlich seine ersten Unterhosen auf die Bühne geworfen…

Daniel

DanielWie wir schon mal erwähnten: Der Mann, ohne den wir so klingen würden wie Händel auf Crystal Meth. Er schloss sich uns nach unserem dritten Auftritt, bei dem soundmäßig so ziemlich alles, was schiefgehen kann, auch schiefging, an: „Hey Leute, ihr seid echt nett, darf ich euren Sound machen?“ Ein Angebot, das wir nicht ablehnen konnten. Seitdem mischt Daniel, der (und das könnt ihr natürlich nicht wissen) übrigens auch hervorragend Bass spielen kann, nicht nur unseren Livesound, sondern verbringt seine Sommermonate fast ausschließlich im Studio, wo er die Bülbül-Aufnahmen mitproduziert! Dem Mann, der eigentlich nie auf der Bühne zu sehen ist, ohne den es aber weder tolle Bülbül-Sounds noch eine CD geben würde: Ein dreifach Hurra!

Ferdinand

FerdinandEr ist oft „schuld“ daran, dass wir unsere Songs dann doch noch mal ein drittes, viertes oder gar fünftes Mal proben müssen, denn unser Ferdl ist (glücklicherweise) Perfektionist und sein Gesichtsausdruck ein höchst zuverlässiger Indikator für die technische Qualität unserer Werke. So liefert er nicht nur fetzige und gefühlvolle Trompetensounds sowie neue Songs, sondern sorgt auch für den oft nötigen Gegenpol für den „manchmal“ bierschwangeren Optimismus. Proben wir aber nicht, so ist er ein höchst fröhlicher Zeitgenosse und seine WG dank seiner Dachterrasse und mehr noch seiner Gastfreundschaft immer die erste Wahl für unsere Weihnachts-, Oster-, Geburtstag- und Bandfeiern.

Johannes

JohannesSpielt als einziger ein „richtiges“ Instrument. Wenn er nicht gerade das Ende der Welt bereist (und das macht er häufig), dann sorgt er in Proben und auf der Bühne für sanfte aber noch häufiger für fetzige Celloklänge, die er, ohne dass es der Rest der Band so richtig mitkriegt, so kunstfertig einbaut, dass man oft erst dann bemerkt, was er geschaffen hat, wenn seine Stimme mal aufgrund seiner Reisetätigkeit im Gesamtklang fehlt. Solider Arrangeur. Und feiert nach den Konzerten selbst dann noch, wenn die anderen schon wieder aus dem Nachtschlaf erwachen!

Julia

Julia
Julia kann für eine Fränkin nicht nur hervorragend Deutsch sprechen, nein, sie singt auch noch in so vielen Sprachen, dass wir, müssten wir sie ersetzen, mindestens acht Sängerinnen einstellen müssten! Selbst die Babypause konnte Julia kaum bremsen und hielt sie nur kurze Zeit davon ab, auf der Bühne herumzuwirbeln. Ansonsten Vermittlerin bei allerlei Bandkrach, zuständig für gute Laune, das Malen und Konzipieren von Banner, Plakaten und Artwork.